Der Anzeige-Hund
Anzeigehunde können für Diabetes Typ 1, Epilepsie, Narkolepsie und Schlaganfall ausgebildet werden.
Ein großer und entscheidender Unterschied eines Anzeigehundes im Vergleich zu einem Warnhund besteht darin, dass der Anzeigehund einen Vorfall nicht vorher erkennt. Er reagiert auf den Anfall.
Ein Anzeigehund darf keinen Schutztrieb haben, denn im Notfall muss der Hund medizinische Helfer an den Patienten lassen.
Anzeigehunde helfen ihren Besitzern vor allem in Hilfe holen, sei es indem er eine Person, Messgeräte oder auch Medikamente holt.
Bei z. B. Diabetikern können dadurch starke Schwankungen vermindert werden, da diese Hund auch nachts anzeigen und den Patienten wecken kann.
Typische geeignete Rassen:
Da die oben genannten Fähigkeiten vorhanden sein müssen und es leider nur wenige Hunde gibt ist hier fast jede Rasse geeignet.